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Bundesjugendlager 2022 in Heidelberg

06.10.2022

Vom 30. September bis zum 3. Oktober fand in Heidelberg das Bundesjugendlager der Jahrgänge 2008 männlich und 2007 weiblich statt – endlich wieder in stimmungsvoller Atmosphäre vor Zuschauern.

Unsere Mädchen erreichten dort einen guten 3. Platz, den sie sich mit dem Landesverband Bayern teilen. Beide Trainerinnen haben sich nach einem 52-52 Unentschieden darauf geeinigt. Eine schöne Geste zweier befreundeter Verbände.


h.R.v.l.n.r.: BBW Landestrainerin Alexandra Maerz, Diana Ivancic (Regioteam Stuttgart), Kira Schakimov (TSV Ettlingen), Sophie Schuster (BSG Ludwigsburg), Paulina Reichenauer (Regioteam Stuttgart), Lucie Zentgraf (BSG Ludwigsburg), Paula Armbrust (BSG Ludwigsburg), Juljana Ehret (USC Freiburg), Assistentin Lea Soltau, Physio Vicky Sautter
v.R.v.l.n.r.: Greta Metz (Basket Ladies Kurpfalz), Leni Wilhelm (BB 01 Ulm), Trinity Wild (Regioteam Stuttgart), Julia Sommerfeld (BB 01 Ulm), Katara Lischka (BSG Ludwigsburg)

Von unseren Mädchen erhielten fünf Spielerinnen eine Einladung zum DBB Nominierungslehrgang. Ein sehr gutes Resultat, wenn man bedenkt, wie sehr dieser Jahrgang in der Vergangenheit durch Corona gebeutelt wurde und deswegen auf viele Lehrgangsmaßnahmen verzichten musste.


Assistentin Lea Soltau, Paulina Reichenauer (Regioteam Stuttgart), Leni Wilhelm (BB 01 Ulm), Paula Armbrust (BSG Ludwigsburg), Sophie Schuster (BSG Ludwigsburg), Greta Metz (Basket Ladies Kurpfalz), Landestrainerin Alexandra Maerz

Entsprechend zufrieden zeigte sich Landestrainerin Alex Maerz mit den Resultaten: „Es war ein schöner Moment, unsere Mädels mit den Bayern nach dem Spiel in einem gemeinsamen Huddle zu sehen. Ich bin sehr stolz darauf, wie sich die Mannschaft nach der Corona Pause durch harte Arbeit wieder unter die Top 4 gekämpft hat. Besonders freut mich natürlich unser Sichtungsergebnis. Ich möchte mich bei allen Heimtrainer*innen ganz herzlich für deren hervorragende Arbeit bedanken!“

Für den männlichen Bereich lief die Sichtung schwierig an. Finn Eckert musste leider krankheitsbedingt spontan absagen. Im ersten Spiel gegen MDA startete man dann übernervös, konnte sich aber trotzdem letztendlich noch durchsetzen. Im zweiten Spiel – gegen den späteren souveränen Gewinner WBV aus Nordrhein-Westfalen – geriet man früh in Rückstand, dann kam noch Verletzungspech hinzu. Sowohl Marko Petric als auch Jannik Nägele konnten anschließend in keinem Spiel mehr ins Geschehen eingreifen. Gegen das Team aus Hessen spielte man in der ersten Halbzeit noch gut und war vorne, brach dann allerdings in der zweiten Hälfte noch ein, was ein Match um den fünften Platz gegen Bayern bedeutete. Hier konnte man sich nach einem Korberfolg wenige Sekunden vor Schluss mit zwei Punkten Differenz durchsetzen, was das Bundesjugendlager aus männlicher Sicht noch zu einem erfreulichen Abschluss brachte!


Assistent Alexander Schönhals, BBW Landestrainer Thomas Adelt, Ricards Rocans (BSG Ludwigsburg), Felix Kiehlneker (BBU 01 Ulm), Johann Cardoso Zies (BSG Ludwigsburg), Armin Pivac (BSG Ludwigsburg), Leon Detvernier (USC Heidelberg), Marko Petric (BBU 01 Ulm), Physio Maren Lickert, Jannik Nägele (BSG Ludwigsburg), Daniel Stegmüller (TSG Wiesloch/TSV Wieblingen), Miguel Grau-Rodriguez (USC Heidelberg), Noel Polidori (BSG Ludwigsburg) und Amadou Cisse (BSG Ludwigsburg)

Fünf nominierte Spieler für den BBW zeugten letztendlich von der guten Arbeit, aber auch den Problemen, die die Corona-Pandemie beim 2008er Jahrgang verursacht hatte.


v.l.n.r.: Assistent Ivica Ristic, Johann Cardoso Zies, Marko Petric, Jannik Nägele, Miquel Grau Rodriguez, Armin Pivac, Assistent Alex Schönhals

Landestrainer Thomas Adelt dazu: „gerade unsere 2008er hat Corona sehr stark getroffen, von Hallenschließungen und Saisonausfall in Lockdown-Zeiten bis zu jeder Menge ausgefallener Lehrgänge. Deshalb bin ich froh, dass wir uns am Ende der Sichtung doch nochmal so kämpferisch präsentieren konnten, wie sich die Spieler über ihre Kaderzeit hinweg gezeigt haben. Wir als Betreuerteam sind stolz, dass wir diese Gruppe begleiten durften, und wünschen allen – Nominierten und auch nicht Nominierten – dass sie weiter Gas geben und mit viel Freude am Spiel unterwegs sind! Wir werden uns sicherlich bald in einer der Hallen wiedersehen“.


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Bundesjugendlager 2022 in Heidelberg

06.10.2022

Vom 30. September bis zum 3. Oktober fand in Heidelberg das Bundesjugendlager der Jahrgänge 2008 männlich und 2007 weiblich statt – endlich wieder in stimmungsvoller Atmosphäre vor Zuschauern.

Unsere Mädchen erreichten dort einen guten 3. Platz, den sie sich mit dem Landesverband Bayern teilen. Beide Trainerinnen haben sich nach einem 52-52 Unentschieden darauf geeinigt. Eine schöne Geste zweier befreundeter Verbände.


h.R.v.l.n.r.: BBW Landestrainerin Alexandra Maerz, Diana Ivancic (Regioteam Stuttgart), Kira Schakimov (TSV Ettlingen), Sophie Schuster (BSG Ludwigsburg), Paulina Reichenauer (Regioteam Stuttgart), Lucie Zentgraf (BSG Ludwigsburg), Paula Armbrust (BSG Ludwigsburg), Juljana Ehret (USC Freiburg), Assistentin Lea Soltau, Physio Vicky Sautter
v.R.v.l.n.r.: Greta Metz (Basket Ladies Kurpfalz), Leni Wilhelm (BB 01 Ulm), Trinity Wild (Regioteam Stuttgart), Julia Sommerfeld (BB 01 Ulm), Katara Lischka (BSG Ludwigsburg)

Von unseren Mädchen erhielten fünf Spielerinnen eine Einladung zum DBB Nominierungslehrgang. Ein sehr gutes Resultat, wenn man bedenkt, wie sehr dieser Jahrgang in der Vergangenheit durch Corona gebeutelt wurde und deswegen auf viele Lehrgangsmaßnahmen verzichten musste.


Assistentin Lea Soltau, Paulina Reichenauer (Regioteam Stuttgart), Leni Wilhelm (BB 01 Ulm), Paula Armbrust (BSG Ludwigsburg), Sophie Schuster (BSG Ludwigsburg), Greta Metz (Basket Ladies Kurpfalz), Landestrainerin Alexandra Maerz

Entsprechend zufrieden zeigte sich Landestrainerin Alex Maerz mit den Resultaten: „Es war ein schöner Moment, unsere Mädels mit den Bayern nach dem Spiel in einem gemeinsamen Huddle zu sehen. Ich bin sehr stolz darauf, wie sich die Mannschaft nach der Corona Pause durch harte Arbeit wieder unter die Top 4 gekämpft hat. Besonders freut mich natürlich unser Sichtungsergebnis. Ich möchte mich bei allen Heimtrainer*innen ganz herzlich für deren hervorragende Arbeit bedanken!“

Für den männlichen Bereich lief die Sichtung schwierig an. Finn Eckert musste leider krankheitsbedingt spontan absagen. Im ersten Spiel gegen MDA startete man dann übernervös, konnte sich aber trotzdem letztendlich noch durchsetzen. Im zweiten Spiel – gegen den späteren souveränen Gewinner WBV aus Nordrhein-Westfalen – geriet man früh in Rückstand, dann kam noch Verletzungspech hinzu. Sowohl Marko Petric als auch Jannik Nägele konnten anschließend in keinem Spiel mehr ins Geschehen eingreifen. Gegen das Team aus Hessen spielte man in der ersten Halbzeit noch gut und war vorne, brach dann allerdings in der zweiten Hälfte noch ein, was ein Match um den fünften Platz gegen Bayern bedeutete. Hier konnte man sich nach einem Korberfolg wenige Sekunden vor Schluss mit zwei Punkten Differenz durchsetzen, was das Bundesjugendlager aus männlicher Sicht noch zu einem erfreulichen Abschluss brachte!


Assistent Alexander Schönhals, BBW Landestrainer Thomas Adelt, Ricards Rocans (BSG Ludwigsburg), Felix Kiehlneker (BBU 01 Ulm), Johann Cardoso Zies (BSG Ludwigsburg), Armin Pivac (BSG Ludwigsburg), Leon Detvernier (USC Heidelberg), Marko Petric (BBU 01 Ulm), Physio Maren Lickert, Jannik Nägele (BSG Ludwigsburg), Daniel Stegmüller (TSG Wiesloch/TSV Wieblingen), Miguel Grau-Rodriguez (USC Heidelberg), Noel Polidori (BSG Ludwigsburg) und Amadou Cisse (BSG Ludwigsburg)

Fünf nominierte Spieler für den BBW zeugten letztendlich von der guten Arbeit, aber auch den Problemen, die die Corona-Pandemie beim 2008er Jahrgang verursacht hatte.


v.l.n.r.: Assistent Ivica Ristic, Johann Cardoso Zies, Marko Petric, Jannik Nägele, Miquel Grau Rodriguez, Armin Pivac, Assistent Alex Schönhals

Landestrainer Thomas Adelt dazu: „gerade unsere 2008er hat Corona sehr stark getroffen, von Hallenschließungen und Saisonausfall in Lockdown-Zeiten bis zu jeder Menge ausgefallener Lehrgänge. Deshalb bin ich froh, dass wir uns am Ende der Sichtung doch nochmal so kämpferisch präsentieren konnten, wie sich die Spieler über ihre Kaderzeit hinweg gezeigt haben. Wir als Betreuerteam sind stolz, dass wir diese Gruppe begleiten durften, und wünschen allen – Nominierten und auch nicht Nominierten – dass sie weiter Gas geben und mit viel Freude am Spiel unterwegs sind! Wir werden uns sicherlich bald in einer der Hallen wiedersehen“.


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